Im Neoprenanzug urinieren: Was beachten [Wahrheiten & Lügen]

Surfer haben eine Hassliebe zum Urin. An kalten Wintermorgen mit einem Bauch voller Kaffee gibt es manchmal nichts Besseres, als nach dem zweiten Tauchgang die Hauptvene zu entleeren, wenn die Kopfschmerzen vom Eis kommen. Jeder Nicht-Surfer könnte vor Ekel zittern. Aber für die Mitglieder des Clubs der gelben Duschen (und das sind 90% von uns, die es offen zugeben, und die anderen 10%, die es tun, aber lügen) gibt es einen Nachteil. Nämlich den Geruch.

Was alles beim Urinieren zu beachten ist [7 Tipps]

Also, jeder macht es. Toll! Aber es gibt einen falschen und einen richtigen Weg. Und vom gelben Neuling bis zum erfahrenen Pisser ist es immer gut, wenn man die Regeln ein wenig auffrischt.

Tipp #1: Pinkle nicht bei der ersten Session mit einem brandneuen Anzug

Das Tolle an Neoprenanzügen ist, dass die Größen heutzutage ziemlich universell sind. Aber hin und wieder kann etwas schiefgehen, wenn du einen neuen Anzug kaufst. Vielleicht passt er nicht richtig, oder er ist defekt – Nähte gehen kaputt, der Reißverschluss geht kaputt, was auch immer – in diesem Fall musst du ihn zurückgeben. Wenn der Verkäufer oder die Verkäuferin nach Pisse riecht, wird er oder sie dir die Rückgabe garantiert nicht erlauben. Wenn du aber deine Spuren verwischt hast, z. B. indem du es ausgespült hast, und du es zurückgeben darfst, wird es wahrscheinlich an jemand anderen verkauft werden. Mit anderen Worten: Jemand kauft etwas, das er für neu hält und in das er hineingepisst hat, und das ist nicht cool. Vergewissere dich also, dass du das Ding behältst, bevor du dein Revier markierst.

Tipp #2: Pinkle nicht in den Neoprenanzug eines Freundes

Manchmal verlangen verzweifelte Zeiten nach verzweifelten Maßnahmen. Stell dir Folgendes vor: Die Wellen sind hoch und du findest dich bei einem Freund ohne Anzug auf dem Wasser wieder. Dein Kumpel sagt, er sei zu groß. Aber hey, „Du kannst dir meinen Neoprenanzug leihen“, sagt er. Was für ein Kumpel. Die einzige Möglichkeit, diesen rührenden Moment zu beschmutzen, ist, den Anzug buchstäblich zu beschmutzen. Wie bei Hunden und im Meer sendest du eine Botschaft aus, wenn du etwas anpinkelst, das einmal jemand anderem gehörte: Jetzt gehört es mir. In der Welt der Pheromone und des Ammoniaks hast du erklärt, dass du deine Freundschaft verspielst, wenn dir jemand etwas aus Herzensgüte leiht, anstatt es funktionstüchtig zurückzugeben.

Tipp #3: Wenn du jemals einen Neoprenanzug ausleihen musst, nimm an, dass jede Person, die ihn getragen hat, hineingepinkelt hat.

Ich habe mich einmal mit einem Freund auf dem Parkplatz wiedergefunden, als wir unsere Anzüge auszogen und von einer tollen Session erzählten. Ein australisches Paar kam auf uns zu. „Oh“, sagte der Mann. „Wisst ihr, wo wir ein paar Steamer mieten können?“

„Ihr meint Neoprenanzüge?“, antworteten wir. „Ja. Gleich da drüben“, sagten wir. Sie müssen gesehen haben, wie gut die Wellen waren. Einen Neoprenanzug von einem Freund zu leihen, ist immer die bessere Alternative zum Mieten. Wenigstens weißt du dann, dass nur eine Person ihn verschmutzt hat. Aber wenn du in einem anderen Land bist und deinen eigenen zu Hause gelassen hast oder aus anderen Gründen keine andere Wahl hast, ist das Ausleihen vielleicht die einzige Möglichkeit, ins Wasser zu kommen.

Wenn das der Fall ist, musst du davon ausgehen, dass jede andere Person, die es gemietet hat, hineingepinkelt hat. Im Gegensatz zu Tipp #2 gibt es keine Regel, die es verbietet, in ein gemietetes Boot zu pinkeln. Ganz im Gegenteil. Es ist sogar sehr erwünscht. Wenn du am Ende des Tages nach Urin stinkst, kannst du auch deinen Urin benutzen, um den Rest zu übertönen.

Tipp #4: Entleere deinen Neoprenanzug

Es gibt ein paar Tipps, um zu verhindern, dass du und dein Anzug nach dem Surfen auf dem Weg zur Arbeit oder zur Schule nach Urin riechen, aber das erfordert ein wenig Planung. Worauf du achten solltest: Gibt es an deinem Urlaubsort eine Dusche? Wenn ja, ist es immer eine gute Idee, beim Duschen den Kragen vom Hals zu ziehen und etwas Wasser einlaufen zu lassen, um alles auszuspülen, was sich darin befindet. Am besten ist es, wenn du deinen Anzug mit Süßwasser ausspülst, denn Salzwasser kann dem Neopren schaden.

Wenn es an deinem Rastplatz keine Dusche gibt, ist es am besten, wenn du deinen Anzug in der Aufstellung ausspülst. Wenn es draußen kalt ist, ist es wahrscheinlich am besten, wenn du wartest, bis du kurz vor dem Verlassen der Halle bist. Lass etwas Wasser in deinen Anzug, und wenn du eine Welle erwischst, sollte es aus deinen Beinen abfließen. Bei eisiger Kälte ist das allerdings nicht ratsam – Unterkühlungsgefahr und so weiter. Das führt zum nächsten Tipp.

Tipp #5: Spüle deinen Neoprenanzug immer aus

Jeder Hersteller von Neoprenanzügen wird dir sagen, dass es am besten ist, den Anzug nach jedem Gebrauch mit warmem Wasser auszuspülen und zum Trocknen auf der Innenseite an einem kühlen, trockenen Ort aufzuhängen. Das liegt vor allem daran, dass Salzwasser nicht gut für deinen Anzug ist. Der zusätzliche Vorteil, wenn nicht sogar der wichtigere, ist, dass das Ausspülen deines Neoprenanzugs nach jedem Gebrauch (hoffentlich) sicherstellt, dass er keinen irreparablen Uringeruch annimmt.

Tipp #6: Wasche deinen Neoprenanzug regelmäßig

Wie bei Tipp #5 ist es wichtig, deinen Anzug sauber zu halten. Indem du ihn nicht nur ausspülst, sondern deinen Neoprenanzug reinigst, kannst du die Auswirkungen eines stinkenden Anzugs manchmal rückgängig machen. Warmes Wasser und ein wenig Feinwaschmittel reichen dafür aus.

Tipp #7: Vermeide bestimmte Lebensmittel am Abend vor dem Surfen

Es heißt, dass bestimmte Lebensmittel dein Pipi stark riechen lassen, vor allem Knoblauch und Spargel. Wenn du oft einen Neoprenanzug benutzt, hast du das vielleicht auf die harte Tour gelernt. Um zu vermeiden, dass du am Strand wie Pepe Le Pew aussiehst oder dein Auto und alles im Umkreis von drei Metern mit einem stinkenden Anzug vollstopfst, solltest du diese Lebensmittel einfach meiden, wenn du vorhast zu surfen.

8 Wahrheiten und Lügen über das Pinkeln im Neoprenanzug

Wir gehen auf die Wahrheiten und Lügen über das Pinkeln im Neoprenanzug ein.

Lüge #1: „Ich pinkle normalerweise nicht in Neoprenanzüge“

Umfragen zufolge geben 90 % der Taucher zu, in Neoprenanzüge zu pinkeln. Die restlichen 10% lügen. Warum wissen wir das?

Weil es ein natürliches Phänomen namens Immersionsdiurese gibt. Das passiert, wenn wir in eine Flüssigkeit eintauchen, die eine niedrigere Temperatur hat als die Luft, der wir vorher ausgesetzt waren. In diesem Moment verengen sich die Blutgefäße der Haut, um das Blut in die Körpermitte zu leiten, damit es dort wärmer bleibt. Durch diese Gefäßverengung denkt der Hypothalamus, der etwas verwirrt zu sein scheint, dass „zu viel Flüssigkeit vorhanden ist“ und befiehlt den Nieren, sich an die Arbeit zu machen, und wir alle wissen, welche Folgen das hat.

Die Frage ist also nicht, ob du im Neoprenanzug pinkeln wirst, sondern eher: Was solltest du über das Pinkeln im Neoprenanzug wissen?

Lüge #2: Wenn ich vor einem Tauchgang keine Flüssigkeiten trinke, werde ich nicht in Neoprenanzüge pinkeln

Es ist nie eine gute Idee, dehydriert zu tauchen. Dehydrierung erhöht nicht nur das Risiko der Dekompressionskrankheit, sondern der Körper neigt auch dazu, Urin zu produzieren, wenn er unter Wasser ist.

Das ist ein physiologischer Effekt, der als Tauchdiurese bezeichnet wird. Wenn du in Wasser eintauchst, das kälter ist als die Umgebungstemperatur, kommt es zu einer Vasokonstriktion (Verengung der Blutgefäße). Zusätzliches Blut wird zu den zentralen Organen geschickt, was dein Körper als Flüssigkeitsüberlastung interpretiert. Der Körper signalisiert den Nieren, Urin zu produzieren, und dein Gehirn sagt dir, dass es Zeit ist, die Hauptvene zu entleeren.

Laienhaft ausgedrückt: warme Luft + kaltes Wasser = Harndrang.

Anstatt also zu versuchen, deinen Durst zu unterdrücken, solltest du dich darauf konzentrieren, dein Kältegefühl beim Tauchgang zu reduzieren. Ziehe den richtigen Tauchanzug an und überlege, ob du Handschuhe, eine Kapuze oder eine Warnweste brauchst. Oh, und lass den doppelten Espresso weg – Koffein wirkt harntreibend, so dass Getränke wie Tee und Kaffee deinen Harndrang noch mehr anregen.

Ein weiterer Grund, warum du unbedingt genug Wasser trinken solltest. Wenn der Körper dehydriert ist, hat der Urin einen stärkeren Geruch und eine stärkere Farbe. Also tu dir (und allen anderen auf dem Boot) einen Gefallen und bleibe hydriert!

Wahrheit #3: Das Pinkeln in Neoprenanzüge kann das Gewebe beschädigen

Menschlicher Urin besteht zu 90-95 % aus Wasser. Der Rest sind Verbindungen wie Harnstoff, Chlorid, Natrium, Kalium, Kreatinin, anorganischer Schwefel und andere. Das bedeutet, dass er leicht sauer ist und sein pH-Wert zwischen 5,5 und 7 liegt. Mit anderen Worten: Urin ist ätzend. Die Angewohnheit, auf den Neoprenanzug zu urinieren, beeinträchtigt nach und nach seine Eigenschaften, macht ihn steifer und weniger bequem. Die meisten Neoprenanzüge halten nur drei bis fünf Jahre. Nimm es an.

Natürlich geht es hier um das Pinkeln in Neoprenanzüge im Wasser. Wenn du es tun musst, dann mach es zu Beginn des Tauchgangs. Das Wasser hat dann Zeit, den Urin wegzuspülen. Kurz bevor du aus dem Wasser steigst, öffne deinen Neoprenanzug und lass das Wasser hineinlaufen. Wasche den Anzug nach dem Gebrauch an der Oberfläche gründlich, besonders wenn es sich um einen geliehenen oder gemieteten Anzug handelt.

Pinkle niemals in deinen Neoprenanzug, wenn er noch trocken ist und/oder du noch nicht im Wasser bist. Das ist nicht nur gesellschaftlich verpönt, sondern es fängt auch schnell an zu stinken, es kann eine Hauterkrankung verursachen, die dem Windelausschlag ähnelt (ganz zu schweigen von Hefepilzen im Neoprenanzug).

Hier sind drei Tipps, damit dein Neopren frisch bleibt:

  • Spüle ihn nach jedem Tauchgang gründlich in frischem, warmem Wasser aus
  • Wasche ihn von Zeit zu Zeit (oder wenn er besonders stark riecht) mit Neoprenreiniger und einem weichen Schwamm (benutze niemals die Waschmaschine!)
  • Verstaue ihn nach dem Gebrauch nicht in einer Tasche, sondern hänge ihn zum Lüften, Trocknen und Aufbewahren auf.

Wahrheit #4: Das Zurückhalten von Urin hat gesundheitliche Folgen

Eindeutig nein. Urin ist KEINE sterile Flüssigkeit. Im Gegenteil, er enthält Bakterien und andere organische Elemente, die eine Infektion verursachen können, wenn du ihn lange zurückhältst.

Andererseits führt das Zurückhalten von Urin dazu, dass sich die Blase aufbläht und ihre Struktur unnötig belastet wird.

Wahrheit #5: Pinkeln im Neoprenanzug hat gesundheitliche Folgen

Trägst du beim Tauchen eine Kapuze? Wenn ja, kann der Urin durch den Neoprenanzug zu deinen Ohren wandern und eine Infektion verursachen.

Andererseits kann der Urin, wenn er viele Stunden mit unserer Haut in Berührung kommt, Hautreizungen verursachen. Wir haben ja schon gesagt, dass er ätzend ist, oder? Und wenn das Wasser die Haut aufweicht, schädigt der Urin sie noch viel mehr.

Lüge #6: Pinkeln im Neoprenanzug hält deinen Körper warm

Es ist eine Tatsache, dass Urin Körpertemperatur hat. Deshalb: Ja. Leider sind die Effekte nur vorübergehend und kontraproduktiv. Dein Körper wird eine Zeit lang wärmer sein, aber dann wird dir durch das Wärmegefühl kälter, und wenn du in sehr kaltem Wasser bist, kann dich das sogar einer Unterkühlung näher bringen.

Wir erklären, warum. Wenn du im Neoprenanzug pinkelst, kehrst du die Gefäßverengung um, die dein Körper vorgenommen hat, um das Blut in der Körpermitte warmzuhalten. Die Kapillaren in der Haut weiten sich wieder, aber du und ich wissen, dass diese warme Flüssigkeit abkühlen wird, nicht wahr? Dann verlierst du Wärme und verschwendest Energie.

Das Ziel der Neoprenanzüge hingegen ist es, eine dünne Wasserschicht um deinen Körper zu bilden, die dank der Isolierung erwärmt wird. Auf diese Weise brauchen wir weniger Energie, um die Temperatur zu halten. Wir bestehen darauf: eine DÜNNE Wasserschicht.

Wenn sich im Anzug Urintaschen bilden, können diese anfangs heiß sein, aber nach einer Weile kühlen sie unweigerlich ab. Jetzt bist du noch schlechter dran als vorher und dein Körper muss zusätzliche Energie aufwenden, um das kalte Wasser aufzuwärmen. Wenn kein frisches Wasser eindringt, weil dein Anzug entweder gut abdichtet oder du nicht „gespült“ hast, bedeutet das, dass du in deinem eigenen Urin badest.

Lüge #7: Trockentauchanzüge haben ein eingebautes Urinal

Ist es wirklich eine Lüge? Nicht so ganz. Die Wahrheit ist, dass sie kein Standardpissoir haben, aber du kannst eines einbauen. Man nennt es „Pinkelventil“ und es gibt zwei Versionen: eine weibliche und eine männliche. Allerdings verursachen sie oft Infektionen. Die andere Möglichkeit sind Windeln für Erwachsene.

Lüge #8: Haie werden vom Urin angezogen

Zieht es Haie an, wenn du in deinen Neoprenanzug pinkelst? Nein. Dieser Mythos wurde von mehreren Wissenschaftlern entkräftet, die sagen, dass es in Ordnung ist, im Meer zu pinkeln. Du kannst dich also ganz beruhigt erleichtern.

Pinkeln im Neoprenanzug – die richtige Methode

Nachdem wir nun einige Mythen und Irrtümer aufgeklärt haben, lass uns nun über die Etikette beim Urinieren sprechen.

Immer spülen!
Warte nicht, bis du über den Strand oder das Bootsdeck läufst und einen Hauch von Gestank wahrnimmst. Nimm dir einen Moment Zeit, um deinen Neoprenanzug direkt nach dem Pinkeln ordentlich zu spülen. Im Folgenden findest du zwei Techniken, die du für maximale Effektivität beide anwenden solltest.

  • Greife die Brust deines Neoprenanzugs und ziehe ihn ein paar Mal vom Körper weg.
  • Öffne die Dichtungen an den Handgelenken, Füßen und am Hals deines Anzugs.
  • Wiederhole das.

Zusammenfassung: So pinkelst du richtig in einen Neoprenanzug

  • Erledige dein Geschäft zu Beginn des Tauchgangs, anstatt bis zum Ende zu warten. So hat der Urin mehr Gelegenheit, sich auszuwaschen.
  • Vermeide Lebensmittel, die den Urin besonders ergiebig machen, z. B. Spargel, Rosenkohl, Knoblauch und Lachs.
  • Halte einen höflichen Abstand zu anderen, wenn du es tust. Es ist ein verräterisches Zeichen, wenn ein Taucher anhält, eine seltsame Pose einnimmt und mit einem Ausdruck zwischen Unbehagen und Erleichterung starrt.
  • Pinkle nicht in einen gemieteten Neoprenanzug. Denke an den Menschen, der ihn reinigen muss.
  • Pinkle dich auch nicht in einen neuen Neoprenanzug. Du musst ihn vielleicht zurückgeben, wenn etwas nicht passt oder du einen Fehler findest. Wenn der Verkäufer den Beweis riecht, bleibst du auf deinem Kauf sitzen – oder schlimmer noch, ein anderer ahnungsloser Taucher könnte ihn stattdessen bekommen.

In diesem Artikel haben wir alles über das Pinkeln in Neoprenanzügen gesehen. Hast du irgendwelche Zweifel? Schick uns deine Frage! Schließlich ist es deine Entscheidung, in Neoprenanzüge zu pinkeln oder nicht.

Dyke reist seit zehn Jahren um die Welt, und er ist noch nicht fertig. Er liebt es, an neuen Orten zu tauchen - sein Favorit ist Südostasien - und er ist immer auf der Suche nach der besten Ausrüstung, die ihm hilft, neue Orte besser zu erkunden. Als Redakteur für alles, was mit Reisen zu tun hat, ist Dyke großzügig mit seiner Zeit und seinem Wissen, um anderen dabei zu helfen, ihren eigenen Weg im Leben zu finden. Wenn er nicht gerade schreibt oder auf Entdeckungsreise ist, spielt er (schlecht) Gitarre oder kocht in der Küche.

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