Die 8 verschiedenen Arten von Neoprenanzügen

Es gibt acht Haupttypen von Neoprenanzügen. Jeder von ihnen dient einem bestimmten Zweck. Wirf einen Blick auf die wichtigsten Neoprenmodelle, die in Surfshops und Sportgeschäften erhältlich sind.

Der Neoprenanzug ist eine neuere Erfindung. Er wurde entwickelt, um die Zeit zu verlängern, die Menschen in kalten und kühlen Wassertemperaturen verbringen können. Hochwertige Neoprenanzüge bestehen aus flexiblem und bequemem Neopren.

Sie sind ein Schutzpanzer gegen Wind und die UV-Strahlen der Sonne, aber sie müssen auch regelmäßig gewartet werden. Vergiss nicht, dass ein Neoprenanzug nicht dasselbe ist wie ein Trockenanzug.

Neoprenanzüge werden vor allem von Surfern in nicht-tropischen Ländern verwendet, aber auch Taucher, Segler, Militärangehörige und viele andere Wassersportler tragen sie gerne.

Neoprenanzüge für Surfer und Wellenreiter sind in der Regel zwischen 2 mm und 7 mm dick. Je nach den durchschnittlichen Wassertemperaturen an deinem örtlichen Surfspot brauchst du mehr oder weniger Neoprenschutz. Die Dicke ist jedoch nicht die einzige Variable, die Neoprenanzüge auszeichnet. Auch die Form spielt eine Rolle. Deshalb werden Neoprenanzüge üblicherweise in Saisonkategorien eingeteilt – Modelle für Frühling/Sommer und Modelle für Herbst/Winter.

Das bedeutet, dass Surfer und Taucher je nach ihren persönlichen Bedürfnissen entscheiden können, ob sie ihren Oberkörper warm halten wollen oder mehrere Optionen für ihre Beine und Arme haben. In manchen Fällen ist das Wetter sonnig und warm, aber das Wasser ist kalt, also entscheidest du dich für einen Shorty. Wenn du dich jedoch in kühlen Gewässern wohlfühlst, reicht ein Kurzarm Neoprenanzug.

Die gängigsten Arten von Neoprenanzügen wurden sowohl für Männer als auch für Frauen und Surfer jeden Alters entwickelt. Sie sind die folgenden:

Der Kapuzen-Nassanzug

Der Ganzkörperanzug mit Kapuze ist der ultimative Neoprenschutz für Kaltwassersurfer. Da 40 bis 45 Prozent der Körperwärme über den Kopf verloren geht, hält dieses Modell dein Gehirn und deine Ohren auch bei den extremsten Luft- und Wassertemperaturen warm.

Der Vollneoprenanzug

Der Ganzkörperanzug bedeckt deinen gesamten Körper – Rumpf, Beine und Arme. Er ist eines der beliebtesten Neoprenanzugmodelle und wird in der Regel in kalten bis kalten Gewässern verwendet. Die gängigsten Dicken reichen von 3/2 mm bis 5/4 mm.

Der Long John/Jane Neoprenanzug

Der Long John/Jane Neoprenanzug ist ein seltenes ärmelloses Neoprenmodell, bei dem deine Arme unbedeckt bleiben und mit dem Wasser in Kontakt kommen. Er ermöglicht ein besseres Paddeln.

Der Spring Neoprenanzug (Shorty)

Der Spring Neoprenanzug oder auch Shorty ist ein klassisches Modell mit kurzen Beinen und Armen, das von Surfern in gemäßigten Klimazonen im Frühling und Sommer verwendet wird, wenn die Wassertemperatur nicht kalt ist, sie aber trotzdem nicht ohne ihre zweite Haut surfen können.

Der Kurzarm Neoprenanzug

Der Kurzarm ist ein beliebter bein- und armloser Neoprenanzug, der in warmen Gewässern von Surfern verwendet wird, die ohne Neoprenschutz einfach nicht surfen können.

Der kurze John/Jane Neoprenanzug

Der kurze John/Jane Neoprenanzug ist eines der einfachsten Neoprenanzugmodelle auf dem Markt. Er schützt vor allem deinen Oberkörper und wird vor allem in 2mm-Modellen verkauft.

Die Neoprenjacke

Die Neoprenjacke ist ein Neoprenschutz für den Oberkörper und die Arme. Sie hat oft einen Frontreißverschluss und sollte an warmen, aber windigen Orten getragen werden.

Die Neoprenweste

Die Neoprenweste ist ein einfacher Neoprenschutz für deinen Oberkörper, der nur in warmen Umgebungen verwendet wird. Sie schützt dich vor Hautausschlägen und UV-Strahlen, hält dich aber in kälteren Gewässern nicht warm.

Dyke reist seit zehn Jahren um die Welt, und er ist noch nicht fertig. Er liebt es, an neuen Orten zu tauchen - sein Favorit ist Südostasien - und er ist immer auf der Suche nach der besten Ausrüstung, die ihm hilft, neue Orte besser zu erkunden. Als Redakteur für alles, was mit Reisen zu tun hat, ist Dyke großzügig mit seiner Zeit und seinem Wissen, um anderen dabei zu helfen, ihren eigenen Weg im Leben zu finden. Wenn er nicht gerade schreibt oder auf Entdeckungsreise ist, spielt er (schlecht) Gitarre oder kocht in der Küche.

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