Galileo Tauchcomputer: Die 4 besten Galileo Tauchcomputer

Tauchen ist ein beliebtes Hobby und ein Sport, der von Menschen auf der ganzen Welt betrieben wird. Wenn Sie in den Tauchsport einsteigen möchten oder einfach nur neugierig auf die verschiedenen Arten von Galileo Tauchcomputer auf dem Markt sind, dann sind Sie hier genau an der richtigen Stelle. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die besten Galileo Tauchcomputer vor, die auf dem Markt sind. Wir werfen einen Blick darauf, was jeden Computer einzigartig macht und warum er eine gute Wahl für Sie sein könnte. Ob Sie nun ein erfahrener Taucher sind oder gerade erst anfangen, wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen hilft, den perfekten Galileo Tauchcomputer für Ihre Bedürfnisse zu finden!

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Galileo Tauchcomputer berechnet ständig deine Tiefe und Zeit und stellt so sicher, dass du nie zu tief tauchst oder zu lange unten bleibst. Er berücksichtigt auch deine Stickstoffbelastung, sodass du deine Oberflächenintervalle und die folgenden Tauchgänge entsprechend planen kannst. 
  • Es ist wichtig, einen Galileo Tauchcomputer zu haben, der deinen Tauchplan im Handumdrehen neu berechnen kann. Wenn du dich also unerwartet in einer anderen Tiefe befindest als geplant, kann dein Computer deinen Tauchplan schnell entsprechend anpassen.= 
  • Eine der praktischsten Eigenschaften von Galileo Tauchcomputers ist, dass sie wie Armbanduhren getragen werden können, was den Vorteil hat, dass die Anzeigen direkt vor den Augen des Tauchers liegen. Das ist besonders hilfreich, wenn du beim Tauchen die Tiefe oder den Luftvorrat überprüfen willst, denn so musst du nicht mit einer sperrigen Konsole oder einem Handgerät herumfummeln.

Die besten Galileo Tauchcomputer

Unser Testsieger


Der Scubapro Galileo 2 Tauchcomputer ist ein großartiges Ausrüstungsstück für Taucher aller Erfahrungsstufen. Er ist auch für Anfänger einfach zu bedienen und liefert genaue Informationen über Tauchtiefen, Zeiten und Luftvorräte. Der LED-Sender ist ein großartiges Feature, vor allem für Nachttauchgänge, und der HR-Brustgurt sorgt dafür, dass du während deines Tauchgangs genaue Herzfrequenzdaten erhältst. Der Galileo 2 ist außerdem sehr erschwinglich, was ihn zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis macht.


Unser Favorit


Der Scubapro Galileo G2 Tauchcomputer mit LED-Sender ist eine gute Wahl für Taucher aller Stufen. Er ist einfach zu bedienen, hat ein übersichtliches Display und intuitive Bedienelemente und liefert genaue Informationen über deine aktuelle Tiefe und die maximale Tauchzeit. Er verfolgt auch deinen Tauchfortschritt und protokolliert deine Tauchgänge, was ihn zu einer guten Wahl für Taucher macht, die ihre Tauchhistorie im Auge behalten wollen. Der Galileo G2 ist außerdem langlebig und kann hohem Druck standhalten, was ihn zu einer guten Wahl für ernsthafte Taucher macht.


Spartipp


Der Scubapro Galileo 2G luftintegrierter Tauchcomputer ist eine gute Wahl für jeden Taucher. Er ist einfach zu bedienen und liefert genaue Informationen, was ihn für Anfänger und fortgeschrittene Taucher gleichermaßen geeignet macht. Der Galileo 2G verfügt außerdem über eine Logbuchfunktion, mit der du deine Tauchgänge und Fortschritte verfolgen kannst. Und dank des großen Displays kannst du die Informationen auch bei schwierigen Tauchbedingungen problemlos ablesen. Und das Beste ist, dass der Galileo 2G erschwinglich ist und in jedes Budget passt.


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Ratgeber: Was muss man beim Kauf von Galileo Tauchcomputer beachten?

Display

Wenn es um Galileo Tauchcomputer geht, ist das Display einer der wichtigsten Faktoren, die es zu beachten gilt. Denn wenn du nicht sehen kannst, was vor sich geht, macht der Computer seinen Zweck zunichte! Zum Glück haben die meisten Galileo Tauchcomputer heute hervorragende Displays, die bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen gut ablesbar sind. Eine Sache, auf die du achten solltest, ist ein Computer mit einer Hintergrundbeleuchtung. Das ist besonders praktisch, wenn du in dunkleren Umgebungen tauchst. Einige Galileo Tauchcomputer haben auch Farbdisplays, die hilfreich sein können, um zwischen verschiedenen Informationen zu unterscheiden. Viele Taucher bevorzugen jedoch Schwarz-Weiß-Displays, weil sie bei hellem Licht besser zu erkennen sind.

Batterien

Batterien sind ein wichtiger Bestandteil eines jeden Galileo Tauchcomputers. Sie versorgen die Uhr mit Strom und ermöglichen es dir, deine Tauchdaten aufzuzeichnen. Bei der Auswahl einer Batterie für deinen Tauchcomputer musst du einige Dinge beachten. Zunächst musst du entscheiden, welche Art von Batterie du möchtest. Die meisten Galileo Tauchcomputer verwenden entweder Einwegbatterien oder wiederaufladbare Batterien. Einwegbatterien sind leicht zu finden und relativ erschwinglich, aber sie können Abfall und umweltschädlich sein. Wiederaufladbare Batterien können recycelt werden, aber sie benötigen ein Ladegerät und manchmal auch spezielle Adapter. Zweitens musst du die Größe der Batterie berücksichtigen. Nicht alle Galileo Tauchcomputer verwenden die gleiche Batteriegröße. Einige Computer verwenden standardmäßige AA- oder AAA-Batterien, während andere proprietäre Batterien verwenden, die nur beim Hersteller gekauft werden können. Schließlich musst du auch die Spannung der Batterie beachten. Nicht alle Batterien sind gleich! Manche Batterien haben eine höhere Spannung als andere, was bei manchen Galileo Tauchcomputer zu Problemen führen kann. Achte darauf, dass du eine Batterie wählst, die mit deinem Computer kompatibel ist.

Dekompressionsstop

Beim Tauchen ist es wichtig, die Auswirkungen des Drucks auf deinen Körper zu berücksichtigen. Wenn du zu tief tauchst, kann der Druck dazu führen, dass dein Körper Stickstoffgas aufnimmt. Wenn du deinem Körper keine Zeit gibst, dieses Gas beim Auftauchen wieder abzugeben, kann dies die Dekompressionskrankheit (DCS) verursachen, die schmerzhaft und sogar tödlich sein kann. Um DCS zu vermeiden, müssen Taucher auf dem Weg zur Oberfläche sogenannte Dekompressionsstopps einlegen. Wie lange diese Stopps dauern, hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der Tiefe des Tauchgangs, wie lange du unter Wasser warst und wie viel Stickstoff dein Körper absorbiert hat. Die meisten Galileo Tauchcomputer verfügen über eine Funktion, die dir anzeigt, wie lange du bei jedem Dekompressionsstopp auf deinem Weg zur Oberfläche bleiben musst. Diese Funktion kann von unschätzbarem Wert sein, um sicherzustellen, dass du nicht zu lange unter Wasser bleibst und riskierst, eine DCS zu bekommen.

Menüführung

Die meisten Galileo Tauchcomputer verfügen über eine Vielzahl von Menüs, mit denen du die Einstellungen nach deinen Wünschen anpassen kannst. Das Wichtigste ist, dass diese Menüs auch in Stresssituationen leicht zu bedienen sind. Du möchtest die Einstellungen schnell und einfach ändern können, ohne mit Knöpfen oder Reglern herumfummeln zu müssen.

Preis

Der Preis ist ein wichtiger Faktor beim Kauf eines Tauchcomputers. Hochwertige Modelle können zwar etwas mehr kosten, aber du solltest nicht vergessen, dass ein Tauchcomputer ein wichtiges Ausrüstungsstück ist, das für deine Sicherheit und dein Leben bei Tauchgängen entscheidend sein kann. Es lohnt sich, in ein hochwertiges Modell zu investieren, das dich viele Jahre lang begleiten wird.

Benutzerfreundlichkeit

Wenn es darum geht, einen Galileo Tauchcomputer auszuwählen, ist einer der wichtigsten Faktoren, wie einfach der Computer zu bedienen ist. Schließlich willst du dich nicht mit deinem Computer herumschlagen, während du versuchst, deinen Tauchgang zu genießen! Hier sind einige Dinge, auf die du bei einem Galileo Tauchcomputer achten solltest, wenn es um die Benutzerfreundlichkeit geht: -Leichte Navigation: Das Menüsystem sollte einfach zu navigieren sein, mit klaren Bezeichnungen und präzisen Anweisungen. -Große Tasten und Display: Die Tasten und das Display sollten so groß sein, dass du sie auch unter Wasser gut sehen kannst. -Benutzerprofile: Der Computer sollte es dir ermöglichen, verschiedene Benutzerprofile zu erstellen, damit du die Einstellungen an deine eigenen Bedürfnisse anpassen kannst. -Schnellstartanleitung: Im Lieferumfang des Galileo Tauchcomputers sollte eine Schnellstartanleitung enthalten sein, damit du schnell loslegen kannst. Insgesamt möchtest du einen Galileo Tauchcomputer, der einfach zu bedienen und zu navigieren ist, mit großen Tasten und einem klaren Display. So wird dein Taucherlebnis viel angenehmer!

Nitrox

Nitroxtauchen ist eine Art des Galileo Tauchcomputers, bei der ein spezielles Gasgemisch namens Nitrox verwendet wird. Dieses Gemisch hat einen höheren Sauerstoffgehalt als Luft und hilft, die Stickstoffmenge in deinem Körper zu reduzieren. Beim Nitroxtauchen gibt es jedoch eine Reihe von Warnhinweisen und Bedingungen, die du beachten musst. Deshalb ist es wichtig, dass du einen Tauchcomputer hast, der in den Nitrox-Modus umschalten kann. Nitroxtauchen ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden, weil es Tauchern hilft, unter Wasser sicherer zu sein. Indem du die Stickstoffmenge in deinem Körper reduzierst, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass du die Dekompressionskrankheit bekommst. Mit Nitrox kannst du auch länger unter Wasser bleiben, was für die Erkundung neuer Tauchplätze von Vorteil sein kann.

Nullzeit

Die Nullzeit ist ein sehr wichtiges Konzept beim Tauchen. Er bezieht sich auf die Zeit, die du in einer bestimmten Tiefe verbringen kannst, ohne dekomprimieren zu müssen. Sie wird mithilfe der Algorithmen des Galileo Tauchcomputers berechnet und berücksichtigt alle Daten, die während des Tauchgangs gesammelt wurden. Einige Computer haben eine konservativere Berechnung als andere, was bedeutet, dass sie dir eine längere Nullzeit angeben. Es ist wichtig, dass du einen Galileo Tauchcomputer mit einer Nullzeit wählst, die zu deinem Tauchstil und deinem Erfahrungsstand passt.

Für wen ist ein Galileo Tauchcomputer geeignet?

Galileo Tauchcomputer sind für alle geeignet, die sicher und genau tauchen wollen. Sie sind sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Taucher geeignet, die ihre Fortschritte verfolgen und ihre Tauchgänge protokollieren wollen.

Weitere Kriterien von Galileo Tauchcomputer

Die kabellose Luftintegration ist eine Funktion, mit der Taucher ihren Galileo Tauchcomputer mit ihrer Sauerstoffflasche verbinden können. So erhältst du in Echtzeit Informationen über den Luftdruck und die verbleibende Luftmenge. Dies ist eine wertvolle Funktion für Taucher, die ihren Luftvorrat im Auge behalten wollen.

Ein guter Galileo Tauchcomputer hat genug Speicherplatz, um mindestens deine letzten 20 Tauchgänge zu speichern. Das ist wichtig, um deine Tauchgänge zu überprüfen und aus deinen Fehlern zu lernen.

Ein GPS kann hilfreich sein, um deinen Standort zu verfolgen und sicherzustellen, dass du dich beim Tauchen nicht verirrst.

FAQ

Welcher Galileo Tauchcomputer eignet sich für Anfänger?

Tauchanfänger sollten nach einem Galileo Tauchcomputer suchen, der einfach zu bedienen ist und nicht zu viele Funktionen hat. Viele Neulinge sind noch nicht mit allen Funktionen vertraut. Wenn du also zu viele Informationen hast, könntest du den Überblick verlieren. Außerdem könntest du einige Werte falsch interpretieren. Um also Panik unter Wasser zu vermeiden, empfiehlt sich ein Galileo Tauchcomputer, der nur die wichtigsten Daten anzeigt.

Was ist ein luftintegrierter Galileo Tauchcomputer eigentlich?

Luftintegrierte Galileo Tauchcomputer sind Systeme, die an die Sauerstoffflasche angeschlossen werden und gleichzeitig die Restluft anzeigen. Das kann manchmal wertvolle Zeit kosten oder dabei helfen, mögliche Fehler rechtzeitig zu erkennen.

Wie teuer sind Galileo Tauchcomputer?

Galileo Tauchcomputer sind nicht unbedingt billig. Einsteigermodelle gibt es schon ab etwa 200 €. Fortgeschrittene Modelle können schnell über 1000 € kosten.

Dyke reist seit zehn Jahren um die Welt, und er ist noch nicht fertig. Er liebt es, an neuen Orten zu tauchen - sein Favorit ist Südostasien - und er ist immer auf der Suche nach der besten Ausrüstung, die ihm hilft, neue Orte besser zu erkunden. Als Redakteur für alles, was mit Reisen zu tun hat, ist Dyke großzügig mit seiner Zeit und seinem Wissen, um anderen dabei zu helfen, ihren eigenen Weg im Leben zu finden. Wenn er nicht gerade schreibt oder auf Entdeckungsreise ist, spielt er (schlecht) Gitarre oder kocht in der Küche.

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